Kraftwerk: Inbetriebnahme: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. November 2014, 12:33 Uhr
Diese Seite beschreibt die Inbetriebnahme des Kraftwerk-Systems (Master-/Slave-Module).
Inhaltsverzeichnis
Interface
Anschlussplan
(Header-Belegung folgt)
LEDs:
(rot) Bus-Status: Warten auf ID vom Slave (gelb 1) GSM nicht eingebucht (gelb 2) OSC nicht eingebucht (grün) Betrieb
Inbetriebnahme
Vor Anlegen der Spannungsversorgung sollte eine SIM-Karte eingesetzt und die GSM-Antenne angeschlossen werden.
Beim Anlegen der Versorgungsspannung für den Master (230V AC oder 12V DC vom Slave) bootet dieser. Zunächst werden alle LEDs getestet und danach der Flash-Speicher initialisiert (schnelles Blinken der beiden gelben LEDs). Sobald die Initialisierung abgeschlossen ist, wird sofort eine Verbindung zum OSC aufgebaut. Die GSM-LED (gelb 1) geht aus, sobald sich der Master ins GSM-Netz einbuchen konnte. Die OSC-LED (gelb 2) erlischt, sobald über das Mobilfunknetz eine Datenverbindung zum OSC-Backend hergestellt ist.
Konfiguration der Slaves im Master
Betrieb
Setzen der HOME-Koordinaten
Die Kraftwerks-Module besitzen zwar keinen GPS-Empfänger, können aber in ihren Datensätzen eine feste Position übermitteln. Diese wird einmalig bei der Inbetriebnahme mit dem Kommando "home" gesetzt und im EEPROM gespeichert. Die Argumente des home-Kommandos sind der geographische Breiten- und Längengrad als Dezimalzahlen ("home <breite> <länge>").
Finden der Koordinaten
Der genaue Breiten- und Längengrad einer Position kann recht einfach mithilfe von Google Maps gefunden werden: Dazu wird die Position direkt in der Karte mit der linken Maustaste einmal kurz angeklickt. Die Koordinaten erscheinen dann links oben unter der Suchzeile in einem Kästchen und können dort mit der Maus markiert und mit Strg+C kopiert werden:
Konfiguration
Die kopierten Koordinaten können dann in einer Remote-Console des OSCpc zum Gerät gesendet werden: